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Protokoll der Fachschaftssitzung vom 13.12.18

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Protokoll der Fachschaftssitzung vom 07.12.18

Anwesende:

  • Justus Henneberg
  • Julien Hauer
  • Michael Droll
  • Nina Metzinger
  • Maximilan Dahmen
  • Sokrates Antoniou
  • Karl Betz
  • Vera Ruß (ab 16:16)
  • Markus Vieth (ab 16:30)

Schriftführung: Julien Hauer
Sitzungsleitung: Michael Droll
Beginn der Sitzung: 16.09Uhr
Ende der Sitzung: 16:55Uhr
Gäste: Sinée Dahl

TOP 0: P[s]almen

  • Karl gießt die Palmen
  • Die Palmen mochten die Technomusik auf der Nikolausparty
  • Danke an alle Helfer bei der Nikolausparty

TOP 1: Mitteilungen

  • Nächste Woche Dienstag ist Skat-Turnier
  • Pullibestellung bis 13.12. unter meinpulli.de/de/mainz-mathematik
  • Nikolausparty war entspannt HoHoHo
  • Leere Alkoholgetränke und leere Pizzakartons bitte direkt in den Müllcontainer unten vor dem Gebäude

TOP 2: Gremien

[VERTAGT]

TOP 3: Berichte der Ämter

  • Küche: muss aufgeräumt werden
  • Orga: Stillarbeitsraum muss wiederhergestellt werden → Sofas auf den SperrmüllVera fragt Fr. Burkert nach einem Sperrmülltermin

 

TOP 4: Nikolausparty

  • Es gab viele Parallelveranstaltungen u.a. anderer Fachschaften
  • Beschilderung war etwas klein geschrieben
  • Danke an Anni für die Leitung des Abbaus !!!
  • Neues Aufenthaltsraumkonzept funktioniert gut aber zieht Party auseinander
  • Zocken im Aufenthaltsraum keine gute Idee – dafür gibt es spezielle FS-Events

 

TOP 5: Cryptoparty

[Vertagt]

TOP 6: Spülen nach Waffelverkauf

  • Mittwoch: Karl, Michael
  • Donnerstag: Jan, Justus, Nina

TOP 7: Senat/FBR-Wahlen

  • Zwei Wahllisten; eine für die Mathematik, eine für die Informatik
  • Sicherstellung, dass bei Rücktritt eines Studierenden des Faches x, auch eine Studierender des Faches x nachrückt
  • Wer sich als Kandidat aufstellen lassen möchte, kann sich per Mail an fsmathe-informatik@uni-mainz.de melden

TOP 8: Billardtisch

[Vertagt]

TOP ∞: Sonstiges

Protokoll der Fachschaftssitzung vom 29.11.18

Abwesende:

  • Ann-Kathrin Spahn (bis 19:42 Uhr)
  • Julien Hauer (ab 20:32 Uhr)

Schriftführung: Markus Vieth, Sarah Rüdel
Sitzungsleitung: Sarah
Beginn der Sitzung: 18:17 Uhr
Ende der Sitzung: 20:46 Uhr
Gäste:

  • Tobias Kraft
  • Anni

TOP 0: P[s]almen

  • Soso gießt die Palmen
  • Feta

TOP 1: Mitteilungen

  • Nächste Woche ist Nikolaus Party: 6.12. 21:00 Uhr, Feuerzangenbowle (Film und Bowle) ab 19:00 Uhr
  • nächste Woche kein Waffel- und Glühwein-Verkauf
  • Wahl zum Senat, zum FBR und den Räten am 15.01 und 16.01.2019
  • 11.12 Skat-Turnier ab 18:30
  • nächste Woche Ersatztermin Sitzung : Freitag, 7.12., 16:00 Uhr
  • Rückmeldung zum W-LAN erwünscht
  • ACHTUNG: intensive Studi-Ticket Prüfung in der Mensa ab Montag, 3.12.
  • ab 3.12. gibt es wieder “Fachschafts”-Pullis zu erwerben
  • Glossar für Abkürzungen

TOP 2: Berichte der Ämter

Öffentlichkeit

  • Beschwerde über wiederholte kurzfristige Umlegung des TI-VL Termins
    • Lösung: Mail an Prof. nach dem Motto “unschön, bitte früher Bescheid geben falls möglich”, Mail an Studi etwa “Kann man leider nicht viel machen” & Mail an Prof erwähnen & mehr Pöbelei an LOB

TOP 3: Gremien

IR Mathe

  • MAPLE 2018 25 Lizenzen gekauft
  • Vorschläge :
    • Python windet sich um Pi -> Pithon
    • Plakate Team: Preisausschreiben
    • Kern-Kompetenz-Team (KKT)?
  • Preisausschreiben:
    • Kriterien vorgeben (2 Größen, nicht rassistisch, einfache Form (Quadrat oder Kreis), etc)
    • Vera schreibt Kriterien zusammen (Probelesen)

TOP 5: Konzept Stillarbeitsraum

  • Raum wird nicht zweckmäßig verwendet (umräumen, als Lagerraum nutzen)
  • wir sollten AUFRÄUMEN!
  • KKT: Markus, Jan, Maxi, Micha

TOP 6: Meet (Uni-Jobmesse)

  • am Mittwoch 05.12 in der alten Mensa von 10 - 16 Uhr
  • die Fachschaft wird sich dort umsehen (Julien freut sich über Begleitung)

TOP 7: Nikolausparty

  • Wir sind auf die aktive Mitarbeit von den Studenten angewiesen (Schichten)
  • neue Thekenanordnung soll Staus an der Theke verhindern
  • Aufenthaltsraum: zweiter Seminarraum, Tische beiseite, Stühle zum “ruhen”
    • Orga reserviert
  • Problem: Regelverstoß
    • Lösung: 1 Verwarnung, dann Rausschmiss durch FSR, dann Campus-Security
  • Positives Meinungsbild: Wir schenken betrunkenen Personen kein Alkohol auf Partys aus

TOP 8: Waffelverkauf

  • Zettel und Faden von Teebeuteln entfernen
  • neues Waffeleisen und schnelles Waffeleisen, yay!

TOP 9: Wein-Auto

  • Wein gefunden
  • Freiwillige für Auto gefunden, Vera organisiert (Rückgabe passiert vor Sonntag)

TOP 10: Haustiere

  • Konfliktpotenzial: Haustiere (Hunde o.Ä.) in von der Fachschaftsvertretung verwalteten Räumen
    • Allergiker
    • Hunde-Phobie
    • Dreck? (Couch etc.)
  • Regelung der Uni: keine Haustiere in Uni-Gebäuden
    • Abstimmung: 8 Dafür, 3 Enthaltung, 0 Dagegen
    • keine Hunde o.Ä. in den von der Fachschaft verwalteten Räumen

TOP 11: Pulli

  • Plakate werden ausgehängt + Info-Plakat (Plakate-Team)
  • Probleme:
    • kein FairTrade mehr
    • wir bekommen den 1€ pro Pulli nicht als FSR (dürfen ja kein Geld haben…)
    • 35€ zu viel für stark verschlechterte Qualität (Plastik, kein FairTrade, etc.)
  • Abstimmung : Dies wird der letzte Pulli-Erwerb mit dieser Firma
    • Ergebnis: 11 Dafür (einstimmig)
  • Wir suchen uns eine neue Firma

TOP ω: Sonstiges

  • Bitte auch im Winter stoßlüften (10 Minuten Fenster auf!)

Stellungnahme zu den Plänen zur Online-Wahl des AStA HoPo-Referats

Onlinewahlen mit dem vom AStA vorgestellten System sind für uns nicht in Ordnung. Dafür gibt es viele Gründe, auf einige wollen wir hier eingehen. Auf der 46,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften (kurz KIF) wurde im Konsens beschlossen, dass wir fordern, dass alle Wahlen an Hochschulen denselben Ansprüchen genügen müssen, wie Wahlen für den Bundestag in Deutschland. Dies umfasst insbesondere die Wahlgrundsätze in Artikel 38 Absatz 1 Grundgesetz (allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim). Weiter fordern wir, dass für Wahlen, die im ganzen oder in Teilen elektronische Systeme einsetzen folgende zusätzliche Anforderungen gelten: - Der Quellcode, das Kompilat und die Hardware des verwendeten Systems können jederzeit durch die Öffentlichkeit eingesehen und überprüft werden - Alle Schritte einer Wahl müssen der öffentlichen Überprüfbarkeit unterliegen, soweit nicht andere verfassungsrechtliche Belange eine Ausnahme rechtfertigen - Beim Einsatz elektronischer Wahlgeräte müssen die Schritte der Wahlhandlung und der Ergebnisermittlung von den Wahlberechtigten zuverlässig und ohne besondere Sachkenntnis überprüft werden können. [1] Insbesondere kritisieren wir die Wahl des Polyas-Systems. Hier hat sich die KIF, ebenfalls im Konsens, gegen die Einführung eben dieses Systems an der Uni Duisburg-Essen ausgesprochen. [2] Ebenso wurde sich auch nochmals explizit gegen das System von Polyas im Allgemeinen entschieden.[3]
Auf weitere Nachfragen des AStA hatten wir diesem folgende Punkte genannt, die wir, als Laien auf dem Gebiet der IT-Sicherheit, gefunden hatten (wir zitieren an dieser Stelle unsere Antwort an den AStA, nachdem dieser uns die Werbung/Angebot von Polyas zukommen lassen hat): " Kritischer sehen wir die Informationen zur IT-Sicherheit. Hier wird aus unseren Augen viel zu viel Wert auf Kompatibilität gelegt. Auch eine StuPa-Wahl sollte eine Manipulation ausschließen, dies sehen wir im vorgestellten Konzept aber nicht umgesetzt.
So sollten aus unserer Sicht […]die aktuellsten Verfahren verwendet werden und nicht welche, die selbst Microsoft vor einiger Zeit abgestellt hat, weil sie als unsicher gelten. Ich rede hier vor allem von TLS 1.1, welches von vielen großen Seiten, die Sicherheitssysteme anbieten, als "veraltet" eingestuft und abgestellt. Der aktuelle Standard ist TLS 1.3 und sollte als einziger unterstützt werden um Manipulation auszuschließen. Dies ist vor allem deshalb wichtig, da die Zugangsdaten nicht als salted Hash übertragen werden und deshalb über einen Man-in-the-middle Angriff manipulierbar wären. Bzgl. der Zufallszahlen bräuchten wir weitere Informationen, wie z.B. ob spezielle Hardware eingesetzt wird. Das größte Problem, sehen wir in den unterstützen Browsern. Hier sollte nicht nur darauf hingewiesen werden, dass die Browser aktuell gehalten werden, sondern es sollte geprüft werden und bei Browsern mit bekannten Sicherheitslücken sollte der Zugang verwehrt werden, da nicht sichergestellt ist, dass die Stimme dem Wählerwillen entspricht. Eigentlich müsste unserer Meinung sichergestellt sein, dass das System des Nutzers in keiner Weise beeinflusst wird, da sonst eine Manipulation der Stimme bzw des Stimmzettels nicht ausgeschlossen werden kann.
Ein Programm, dass z.B. überall die Worte "Luhmann" und "liberale" austauscht wäre denkbar. Auch die Einhaltung des Wahlgeheimnisses haltet wir für nicht prüfbar. Weiter wird nicht auf potentielle Denial of Service Angriffe eingegangen. Bei einem solchen werden über unzählige Anfragen an den Server selbiger für andere unerreichbar gemacht. Eine Gruppe könnte also sehr früh ihre Stimmen abgeben und anschließend über einen gezielten Angriff weitere Wähler von ihrer Stimmabgabe abhalten.[…] da diese[Uni Darmstadt, besitzt u.a. Schwerpunkt IT-Sicherheit] bereits 2010 dem OSCE die technischen Probleme einer elektronischen Wahl im Allgemeinen vorstellten[4]. Probleme, welche wir weiterhin sehen, stellen z.B. unsere Ansprüche an die Wahl dar, welche im Idealfall denen der Bundestagswahl entsprechen. Genaueres, inklusive eines Urteils des Bundesverfassungsgericht über Wahlautomaten, welche um ein vielfaches sicherer sind, als das vorgestellt Konzept, kann auf Wikipedia [5] nachgelesen werden. Ich selbst werde mir in der Zwischenzeit das Handbook For the Observation of New Voting Technologies [6] ansehen.[…] Was mir noch einfällt, auch über die Vernichtung der Daten nach der Wahl sollte sich informiert werden. In einigen Behörden werden hier die kompletten Festplatten vernichtet, da anders ein Wiederherstellen der Daten nicht ausgeschlossen werden kann. Dies sollte abgeklärt werden und wäre zumindest aus ökologischer Sicht kritisch. "
Weiter möchten wir uns an dieser Stelle nochmals für eine potentielle Open-Source-Lösung einsetzen, welche von uns, der KIF, dem CCC und ähnlichen Vereinigungen als einzige Lösung für digitale Wahlen angesehen wird.
Auch möchten wir das Argument mit der Gesellschaft für Informatik (kurz GI) entkräften. Wir schrieben:"Wir sind der Meinung, dass dies schwer Vergleichbar ist. Die Gesellschaft für Informatik e.V. besteht nur aus ca. 20.00 Mitgliedern, welche über ganz Deutschland verteilt leben. Auch die Entscheidungen, welche der Vorstand der GI trifft hat ein viel geringeren Einfluss auf das Leben der Mitglieder, als dies beim StuPa der Fall ist." Bezüglich der Umsetzbarkeit der Angriffe möchten wir das potentielle DDoSen hervorheben, bei welchem mangelndes technisches Vorwissen sehr einfach finanziell ausgeglichen werden kann[7].

Protokoll der Fachschaftssitzung vom 22.11.18

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Protokoll der Fachschaftssitzung vom 15.11.18

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Küche ist (fast) fertig

Lange haben wir darauf gewartet, nun ist es endlich so weit.

Die Küche ist fertig und wieder geöffnet.

In angenehmen Grün erstrahlt die Küche in neuem Glanz. Ein moderner Ofen und ein Induktionsherd laden zum Kochen ein (Wochentags erst ab 18 Uhr) und die großen Arbeitsflächen erleichtern das Vorbereiten von Fachschaftsaktionen. Die neue Dunstabzugshaube sorgt dabei für eine Filterung unangenehmer Gerüche und fettiger Dämpfe.

Die beiden neuen Einbaukühlschränke bieten dauerhaft kalte Getränke wie Wasser und Softdrinks sowie Schokolade.

Aktuell sind der Ofen und die Spüle noch nicht fertig angeschlossen, weshalb in der Küche noch nicht gekocht werden darf. Sobald diese fertig sind, darf in der Küche gekocht werden, sofern man von der Fachschaftsvertretung ein Einweisung erhalten hat und die Küchenordnung unterschrieben wurde.

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Protokoll der Fachschaftssitzung vom 08.11.18

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Protokoll der Fachschaftssitzung vom 25.10.2018

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